Ökumene-Ostangeln - das WIR verbindet Kappelner Konfessionen
Peter Scheumann schreibt aus Hasselberg am 21.November 2024
Ökumenekreis-Ostangeln Jahresabschluss 2024, Rückblick – Ausblick
Liebe Mitchristen und Freunde/Freundinnen der Ökumene,
schon nähert sich das Ende eines weiteren Jahres und lässt uns innehalten und daran denken, welche Entwicklungen für jeden Einzelnen aber auch für uns als Gesellschaft und insbesondere für uns als Ökumenekreis-Ostangeln zu verzeichnen waren, bzw. welche wir mit unseren Mitteln und Möglichkeiten beeinflussen konnten.
Im Rückblick auf das vergangene Jahr konnten wir in einer Reihe von Veranstaltungen christliche Gemeinschaft praktizieren und im christlichen Sinn das Gute fördern. Einladungen zu mehreren Konzerten, aber auch zum gemeinsamen Friedensgebet am zweiten Jahrestag des Ukrainekriegs und zum Weltgebetstag bildeten besondere Augenblicke der gemeinschaftlichen Andacht.
Zu einem besonderen Anlass luden der Ökumenekreis-Ostangeln unter dem Titel
„Von Hand zu Hand“ am 29. Mai 2024 zu einem Benefizkonzert in die Ellenberger Auf-erstehungskirche.
Dort sollte in besonderer Weise die Arbeit der freiwilligen Helfer der Tafel in Kappeln gewürdigt werden. Den musikalischen Rahmen füllten der Posaunenchor Ostangeln und der Chor der Neuapostolischen Gemeinde Kappeln aus, wobei überraschend auch der Sängerkreis „Die Schleikrähen“ noch einige Lieder vortrug.
„Von Hand zu Hand“ am 29. Mai 2024 zu einem Benefizkonzert in die Ellenberger Auf-erstehungskirche.
Dort sollte in besonderer Weise die Arbeit der freiwilligen Helfer der Tafel in Kappeln gewürdigt werden. Den musikalischen Rahmen füllten der Posaunenchor Ostangeln und der Chor der Neuapostolischen Gemeinde Kappeln aus, wobei überraschend auch der Sängerkreis „Die Schleikrähen“ noch einige Lieder vortrug.
Mitte des Jahres erhielten wir die Mitteilung vom Tod unseres Gründungsmitglieds und langjährigem Vorsitzenden Jörgen Peters.
Seine souveräne Haltung, die Zugewandtheit und Menschenfreundlichkeit bleiben uns in Erinnerung und stimmen uns dankbar und hoffnungsvoll auf ein Wiedersehen.
Seine souveräne Haltung, die Zugewandtheit und Menschenfreundlichkeit bleiben uns in Erinnerung und stimmen uns dankbar und hoffnungsvoll auf ein Wiedersehen.
Unser Hoffen am Beginn des Jahres auf Frieden in der Welt, insbesondere auf ein Ende der Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten hat sich nicht erfüllt. Das müssen wir mit Bedauern zur Kenntnis nehmen. Ja, wir stellen darüber hinaus fest, dass die latente Gefahr einer Ausbreitung der Kriegs- und Krisengebiete zugenommen hat, und sehen das mit Sorge.
Unter diesen Eindrücken trafen wir uns am
23.September 2024 in der katholischen Kirche St. Marien, Kappeln, zu einem Gesprächsabend mit Landesbischof i.R. Ulrich zum Thema: „Frieden schaffen – in mir und mit mir“. An diesem Abend wurde das Spannungsfeld deutlich, das sich für jeden Einzelnen im tiefen Innersten zwischen Frieden und Freiheit auftut und keine einfachen Antworten zulässt. Bischof i.R. Ulrich wies mehrfach darauf hin, dass wir als Christen gefordert sind, diese innere Spannung auszuhalten.
Unter diesen Eindrücken trafen wir uns am
23.September 2024 in der katholischen Kirche St. Marien, Kappeln, zu einem Gesprächsabend mit Landesbischof i.R. Ulrich zum Thema: „Frieden schaffen – in mir und mit mir“. An diesem Abend wurde das Spannungsfeld deutlich, das sich für jeden Einzelnen im tiefen Innersten zwischen Frieden und Freiheit auftut und keine einfachen Antworten zulässt. Bischof i.R. Ulrich wies mehrfach darauf hin, dass wir als Christen gefordert sind, diese innere Spannung auszuhalten.
Als Christen blicken wir auch unter diesen Eindrücken auf unseren Herrn Jesus Christus! Und dabei wird deutlich, dass Ihm unsere Situation und das Leben unter diesen Eindrücken nicht fremd waren! Mit seinen Worten „Und in der Welt habt ihr Angst“ (Joh. 16, 33) zeigte er sein zeitloses Wahrnehmungsvermögen selbst der Verhältnisse, in denen wir heute leben!
Seine weiteren Aussagen: „Aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“ bieten uns den Grund in unserer Angst nicht zu verzagen, sondern getrost und zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. „Fürchtet Euch nicht“ (Lukas 2, 10), so beginnt die Weihnachtsbotschaft mit der Ankündigung des Heilands Jesus Christus.
In diesem Sinn wollen wir als Ökumenekreis-Ostangeln einen zuversichtlichen Ausblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest, das neue Jahr und die Zukunft wagen.
Seine weiteren Aussagen: „Aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“ bieten uns den Grund in unserer Angst nicht zu verzagen, sondern getrost und zuversichtlich in die Zukunft zu sehen. „Fürchtet Euch nicht“ (Lukas 2, 10), so beginnt die Weihnachtsbotschaft mit der Ankündigung des Heilands Jesus Christus.
In diesem Sinn wollen wir als Ökumenekreis-Ostangeln einen zuversichtlichen Ausblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest, das neue Jahr und die Zukunft wagen.
Und auch im neuen Jahr werden wir Termine und Veranstaltungen organisieren, um den Austausch und die Einheit der Christen zu fördern.
Zu den konkreten Terminen wird auf unserer Homepage und wie bisher per E-Mai-Verteiler eingeladen.
Gern nehmen wir alle Interessierten in diesen Verteiler auf.
Bei Interesse melden Sie sich bitte an unter: info@oekumene-ostangeln.de
Zu den konkreten Terminen wird auf unserer Homepage und wie bisher per E-Mai-Verteiler eingeladen.
Gern nehmen wir alle Interessierten in diesen Verteiler auf.
Bei Interesse melden Sie sich bitte an unter: info@oekumene-ostangeln.de
In diesem Sinn wünschen wir allen Menschen eine gesegnete Zukunft!
Peter Scheumann, 21. November 2024
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Zur Zeit arbeiten in der Ökumene-Ostangeln mit:
Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Christophorus Ostangeln
Die Katholische Kirchengemeinde St, Marien in Kappeln
Die Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Süderbrarup
Die Neuapostolische Kirche Kappeln
und wir als Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten) in Kappeln.
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